Zwei Monate sind jetzt fast vorbei und es hat sich eine gewisse Routine eingestellt. Ich stelle fest, dass ich häufig an ihn denke und mich frage, wie es ihm denn nun genau geht, was ihn beschäftigt oder was er gerade macht. Ich stelle mir allerdings vor, dass er wenn es ihm gut geht, einen vollen Tagesablauf hat und es ein gute Zeichen ist, wenn er nicht dauernd an uns denkt und uns schreibt. Dazu habe ich die Hoffenung, dass Justus mitteilen würde, wenn es ihm schlecht geht – sicher bin ich aber nicht 🙂 .

Aber auchd das ist ja Teil des selbständig-werdens.

Mittlerweile gab es schon ein Eishockey-Spiel, welches wir via Facebook und dank einer Mutter, die das Spiel gefilmt hat, sehen konnten. Wir haben das Spiel in der Zwischenzeit 2-3 mal gesehen und das ist ja vielleicht auch eine Aussage in Richtung “ Wie sehr vermissen wir?“ 🙂

Bald kommt der Winter und uns beschäftigt ein wenig die Frage, wie und wo man denn warme Winterkleidung herbekommt. Ein Pakte ist mit ein paar warmen Sachen ist nun schon sei 6 Wochen auf dem Weg. Das ist also durchaus ein Risiko, was man beim Versenden im Blick haben muss. Anderseits ist kaufen und ggf. dann nach Hause schicken eventuell auch teurer. Zudem muss man bei Überschreiten der Freigrenzen auch in Deutschland Steuern zahlen.